"Felix Mottl befiehlt und zwingt. Wer ihn einmal in einer Probe den ‚Liebestod' hat dirigieren sehen, vergißt es nicht wieder. Im zarten Anfang dicht gebückt, fest zusammen gekrümmt ber seinem Pulte; dann streckt er sich langsam, die Arme greifen nach beiden Seiten aus, die Augen rollen, er hebt das Bein. ..."

(»Neue Bonner Zeitung«, 1892)

(in Feiler, Paul München 1977, S.78)