Mariana Stoica |
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Liebestod Rec.: 1969? Dir. Bács, Ludovic (Orchestra Filarmonicii din Ploiesti) LP: "Mariana Stoica - Arii din Opere de Wagner si Puccini" Electrecord ST-ECE 01761 |
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Stoica, Mariana, Sopran, * 3.11.1933 Bukarest, eigentlicher Name Maria Iordanescu; am Konservatorium "Cipran Porumbescu" in Bukarest war sie Schülerin von Constanta Badescu und später am Konservatorium "George Dima" in Cluj Schülerin von Stela Simonetti. Sie besuchte Meisterklassen bei dem berühmten Bariton Stefanescu-Goanga, und in Weimar bei Willi Domgraf-Fassbaender. Preisträgerin beim Ferenc Erkel-Wettbewerb in Budapest und beim Enescu-Concours in Bukarest. Debüt Dezember 1961 an der Oper von Cluj-Napoca (Klausenburg) als Leonore im »Troubadour« von Verdi. Zu ihren Rollen in diesem Haus zählen u.a. die Desdemona in "Ottello", die Titelrolle in "Aida" und die Elvira in "Ernani" von Verdi, die Santuzza in "Cavaleria Rusticana" von Mascagni, die Manon in "Manon Lescaut" und die Mimi in "La Bohème" von Puccini, die Charlotte in "Werther" von Massenet, die Titelrolle in "La Gioconda" von Ponchielli, die Titelrolle in "Carmen" von Bizet, die Elisabeth in "Tannhäuser" und die Elsa in "Lohengrin" und Richard Wagner. 1964 wurde sie Mitglied der Nationaloper Bukarest, wo man sie als Interpretin des dramatischen Fachs schätzte. Neue Rollen kamen dazu, wie die Senta in "Der fliegende Holländer" und die Brünnhilde in "Die Walküre" von Richard Wagner, die Amelia in "Ballo in Maschera" von Verdi, die Titelrollen in "Tosca" und "Turandot" von Puccini, und die Yaroslawna in "Fürst Igor" von Borodin. Gastspiele brachten der Künstlerin am Prager Nationaltheater wie am Opernhaus von Kiew bedeutende Erfolge; sie gastierte auch in Deutschland, Griechenland, Ungarn, in der ehemaligen Sowjetunion und China. 1969 sang sie an der Oper von Bukarest in der Uraufführung der Oper »Decebal« von Dumitrescu. Im rumänischen Fernsehen gestaltete sie in einer Aufnahme des »Tannhäuser« die Partie der Elisabeth; viel beschäftigt als Konzertsopranistin. Schallplatten: Electrecord.
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