"Von den Augenblick an, wo es einen Klavierauszug des Tristan gab (...), war ich ein Wagnerianer (...). Ich suche noch heute nach einem Werke von gleich gefährlicher Faszination, von einer gleich schauerlichen und süßen Unendlichkeit, wie der Tristan ist - ich suche in allen Künsten vergebens."

(Nietzsche in Schmidt, H.-C. 1994, S. 50)