"Durch diesen schmerzlichen Verlust [der Tod ihres Mannes 1946] wurde Flagstad bewußt, daß die Befriedigung, die Schönheit großer Musik anderen zu vermitteln, eine der tröstlichsten Erfahrungen ist, die das Schicksal einem Künstler gewähren kann. Und so beschloß sie, wieder ‚auf Achse' zu gehen."

(Astrid Varnay über Kirsten Flagstad, die große Isolde-Interpretin)

(in Varnay, A. 1997, S. 212)