"Im Sommer des Jahres 1952 hatte ich meinen Einstand in der Welt Richard Wagners in Bayreuth in der Eröffnungsvorstellung von ‚Tristan und Isolde'. Karajan saß (...) am Pult, ich sang den Kurwenal. Wieder fühlte ich tief vom Pult her den Wagnerschen Atem wehen, wieder war da dieses schwer zu beschreibende Wunder von gleichzeitig geahnter Vorstellung und erfüllter Wirklichkeit."

(Hotter, H. 1996, S. 247)